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Montag, 31. Dezember 2012

Backen - Fazit des Jahres

Nach dem Radeln steht nun auch beim Backen ein kleines Fazit an. Ich habe nachgeschaut (ja, ich habe eine Liste mit allen gebackenen Kuchen, Cookies, Tartes und Quiches, ok – ist vielleicht ein wenig nerdy, aber so bin ich in manchen Dingen halt): also insgesamt kam bei mir 2012 der Backofen 61mal zum Einsatz. In der Mehrzahl waren es Kuchen aber ab und zu war auch etwas Herzhaftes dabei.
Wenn ich das einmal in Relation zum Radeln nehme, dann gab es so grob über den Daumen gepeilt für 100 geradelte Kilometer einen Kuchen (wenn ich jetzt mal die herzhaften Sachen rauslasse). Bin mir jetzt nicht ganz sicher, wie ich das bewerten soll. Da ich das in diesem Jahr zum ersten Mal so umrechne, liegen mir noch keine Vergleichswerte vor, um den Faktor auch einordnen zu können. Dann sind wir gespannt auf 2013.

Natürlich stellt sich die Frage nach den Highlights.
Schwer zu sagen: Apfel, Schokoladen, Rhabarber und Johannisbeeren gehen ja eigentlich immer und bei einem guten Käsekuchen sag ich auch nicht nein. Ach und Mohn darf ich nicht vergessen. Das sind immer kleine Highlights für mich.

Doch vier Kuchen waren echt was Besonderes:
  1. Chocolate Swirl Cheesecake nach Leila Lindholm
  2. Rhubarb Swirl Cheesecake
  3. Mohn-Joghurt-Kuchen mit Cranberries
  4. Friesischer Zwetschgenkuchen
(da eine Wertung für „den besten Kuchen“ schwierig ist, ist die Reihenfolge chronologisch nach Backdatum)

Besonders hervorzuheben ist noch das Rezept für Käsekuchen mit Streuseln aus Wolkensfees Küchenwerkstatt. Da Rezept an sich ist schon der Traum und zusätzlich bietet es die Grundlage für mannigfaltige Variationen z.B. mit Kirschen, Rhabarber, Mohn und Aprikosen. Und es lässt sich immer auch kinderleicht glutenfrei backen. Ich habe es dieses Jahr gleich 6 mal verbacken. I LIKE!


Hier nun meine komplette Backliste 2012 in chronologischer Reihenfolge:
  1. Cheesecake New York Style von a can do it
  2. Weiße-Schokolade-Heidelbeer-Tarte von foodfreak
  3. Apfel-Streuselkuchen nach einem Familienrezept
  4. Schokoladen-Orangen-Kuchen von rock the kitchen
  5. Tarte au Citron aus dem kleinen Kuriositätenladen
  6. Schokoladenkuchen mit Apfel, Ingwer und Vanille von Foodfreak
  7. Russischer Zupfkuchen nach dem Rezept der Ostfriesischen Teestube Langeoog
  8. Tarte rustique aux poires, amandes et chocolat oder zu Deutsch: Rustikale Birnentarte mit Mandeln und Schokolade von paules ki(t)chen
  9. Quiche mit Spinat und Ziegenfrischkäse gefunden bei Chefkoch
  10. Russischer Zupfkuchen nach dem Rezept der Ostfriesischen Teestube Langeoog
  11. Käsekuchen mit Streuseln nach Wolkenfees Küchenwerkstatt
  12. Pilztarte a la Beef! mit Ziegenkäse
  13. Chocolate Swirl Cheesecake nach Leila Lindholm
  14. Käsekuchen mit Streuseln und Kirschen (glutenfrei) nach dem Grundrezept von Wolkenfees Küchenwerkstatt
  15. Bananenkuchen nach dem Rezept einer guten Freundin aus Leipzig
  16. Karottenkuchen mit Walnüssen und Cranberries vom Charlottenblog
  17. Mohn-Joghurt-Kuchen mit Cranberries von Tanjas Cooking Corner
  18. Käsekuchen mit Streuseln und Rhabarber nach dem Grundrezept von Wolkenfees Küchenwerkstatt
  19. Rhabarber-Baiser-Kuchen aus Lieblingskuchen von GU
  20. Joghurtkuchen mit Rhabarber, Erdbeeren und Rosmarin aus Anniks göttliche Kuchen
  21. Rhabarber-Baiser-Kuchen aus Lieblingskuchen von GU
  22. Rhabarber-Baiser-Kuchen aus Lieblingskuchen von GU
  23. Erdbeer-Mascarpone-Tarte mit Rotwein-Balsamico-Guss aus Anniks göttliche Kuchen
  24. Russischer Zupfkuchen nach dem Rezept der Ostfriesischen Teestube Langeoog
  25. Espresso-Torte zum Vatertag aus dem kleinen Kuriositätenladen
  26. Rhabarber-Baiser-Kuchen aus Lieblingskuchen von GU aus Lieblingskuchen von GU
  27. Erdbeermousse-Tarte vom Charlottenblog
  28. Rhubarb Swirl Cheesecake nach kamafoodra
  29. Erdbeer-Rhabarber-Kuchen mit Streuseln nach einer freien Interpretation eines Familienrezepts
  30. Rhubarb Swirl Cheesecake nach kamafoodra
  31. Rhabarber-Baiser-Kuchen aus Lieblingskuchen von GU
  32. Erdbeermousse-Tarte vom Charlottenblog mit einem Mandeltarte-Boden nach Annik Wecker
  33. Johannisbeer-Streuselkuchen nach einem Familienrezept
  34. Stachelbeer-Baiser-Kuchen aus Lieblingskuchen von GU
  35. Schokocookies nach Annik Wecker
  36. Johannisbeer-Streuselkuchen nach einem Familienrezept
  37. Johannisbeer-Streuselkuchen nach einem Familienrezept
  38. Double-Chocolate-Cookies freie Interpretation mehrerer Rezepte
  39. Johannisbeer-Streuselkuchen nach einem Familienrezept
  40. Käse-Mohn-Kuchen mit Aprikosen und Streuseln nach Wolkenfees Küchenwerkstatt
  41. Schmandkuchen mit Blätterteig und Beeren nach Zucker, Zimt und Liebe
  42. Friesischer Zwetschgenkuchen mit Streuseln nach Deck schon mal den Tisch
  43. Himbeer-Tarte
  44. Erdbeer-Rhabarber-Cheesecake nach Cynthia Barcomi
  45. Pflaumen-Crumble – glutenfrei einfach aus der hohlen Hand gemacht
  46. Apfelkuchen mit Walnüssen und Honig und Streuseln – Abwandlung eines Familienrezepts
  47. Friesischer Zwetschgenkuchen mit Streuseln
  48. Rüblikuchen mit Ziegenfrischkäse-Frosting
  49. Bretonischer Apfelkuchen
  50. Bananenkuchen
  51. Mohn-Joghurt-Kuchen mit Cranberries:
  52. Mohnkuchen
  53. Apfeltarte
  54. Rüblikuchen
  55. Apfelkuchen mit Streuseln
  56. Pilztarte – Beef!
  57. Käsekuchen mit Streuseln
  58. Käsekuchen mit Streuseln (ja, den habe ich gleich 2 mal gebacken – innerhalb einer Woche sogar und jeweils in Ermangelung von Quark mit Yoghurt Greek Style – das ging auch)
  59. Bretonischer Apfelkuchen aus Lieblingskuchen von GU
  60. Schokoladenkuchen – Gateaux au Chocolat noir nach Chocolat Bleu und Photisserie 
  61. Kohlrabi-Spinat-Quiche mit Pfifferlingen nach einem Rezept von Annik Wecker
(Ab Nr. 43 hier sind nun alle Rezepte inkl. der Hinweise auf ihren Ursprung im Blog zu finden.
Nr. 54-58 habe ich in Australien gebacken. Aus Zeitgründen konnte ich diese aber nicht im Blog dokumentieren.
)


Die Kuchen habe ich ja nun nicht alle für mich alleine gebacken, sondern viele davon auch für meine Familie, Freunde und Kollegen. Das wird auch 2013 nicht anders sein. Ich gehe hier natürlich auch sehr gern auf Wünsche ein, die sind jederzeit willkommen. Bei Bedarf also einfach melden, dann schauen wir, was sich machen lässt.

Sonntag, 30. Dezember 2012

Radeln - Fazit des Jahres

Zur gestrigen letzten Tour des Jahres gehört natürlich auch ein kleiner Rückblick auf das gesamte Radeljahr.
Gesamt gesehen sind es dann rund 5.500 km geworden (plus Kleinkram und Spinning) – davon 3.500 km auf dem Rennrad und 2.000 km auf dem Mountainbike. Mehr Statistik kann ich leider nicht liefern, da ich zwischendurch den Radcomputer gewechselt habe. Und Zahlen sind bekanntlich ja eh nur Schall und Rauch: was zählt ist der Spaß und die Leistung am Berg – rauf wie runter.
Ach ja und ich bin heil geblieben - mal von den üblichen kleinen Kratzern abgesehen. 

Meine persönlichen Highlights des Jahres:
  • Natürlich mein neues Bike: ein Ghost AMR 7700. Damit bin ich fast alles hoch- und ganz viele Sachen auch runtergekommen und vor allem heil. Danke an das Team vom Bikestore am Ostbahnhof für die Beratung und die jederzeit schnelle Hilfe.
  • Das MTB-Opening in Naturns: Was kann es schöneres geben, als die besten Trails Südtirols zu erkunden, angeführt von Urs Graf und Klaus Nischler (Ötzi-Bike-Academy) und begleitend die Annehmlichkeiten des Lindenhofs in Naturns zu genießen. Jederzeit wieder!
  • Persönliche Bestzeit beim Spessart-Bike Marathon – 3h11min.
  • Die Alpentour im September mit einem Haufen „Gestörter“ – ich sag nur Wildsau-Trails. Jungs ihr ward klasse und danke, dass ich das mit euch erleben durfte. Ich hoffe, es ergibt sich mal wieder die Gelegenheit dazu.

Die "Gestörten-Truppe" auf dem Fimberpass (2608m).

So und dann bin ich mal gespannt, was das Jahr 2013 zu bringen wird!

Letzte Taunus-Tour des Jahres - dirty

Gestern war der 29.12.2012 und es war Frühling zumindest von den Temperaturen her. Und was bietet sich in dem Fall besseres an als zur letzten MTB-Tour des Jahres im Taunus zu starten. Gedacht – getan.
An solchen Tagen wie gestern kann ich auch dem deutschen Winter etwas abgewinnen. Die Sonne und der Nebel haben im Zusammenspiel tolle Bilder in den Wald gezaubert.

Herrlich - ich allein im Wald

Sonne und Nebel waren sich nicht immer ganz einige, wer die Oberhand hat - doch schön sah es aus.

Ein bisschen überrascht war ich, dass Blätter im Wald doch so einen großen Unterschied machen. Ich habe mich echt an der einen oder anderen Stelle gefragt, ob ich die kenne oder auch nicht.
Aber ich bin trotzdem nach 4:30 Stunden und 1600 hm wieder gut angekommen – trotz und vielleicht gerade wegen des schweren „Geläufs“. Der Regen der letzten Tage hatte alles ein wenig rutschig und schlammig gemacht. Dadurch war die Strecke anspruchsvoller, doch im Bewusstsein dessen, war ich auch konzentrierter. Am Ende war ich dreckig und glücklich. Also was will ich mehr.

Sonst führt der Trail kein Wasser.

Ich folge einfach dem von der Landschaft vorgegebenen Weg. Wasser? Egal!

Samstag, 22. Dezember 2012

Weihnachtsplätzchen #2 // Christmas biscuits : Rosmarin-Aprikosen -Plätzchen // rosemary apricot biscuits

Nachdem die ersten Weihnachtsplätzchen echt lecker geworden sind, was ja von einem Klassiker zu erwarten war, wage ich mich nun an etwas Spezielleres. Um wirklich richtig in Weihnachtsstimmung zu kommen, wird es nicht mehr reichen, aber ich hatte Lust, etwas nicht so alltägliches auszuprobieren: Rosmarin-Aprikosen -Plätzchen.
Die Inspiration dazu kam mir schon im letzten Jahr als ich ähnliche Rezepte bei Rock the Kitchen und Melangerbaking fand. Doch so richtig hatte mir bei beiden der Mürbeteig nicht gefallen, bis ich dieses Jahr den Friesischen Pflaumenkuchen von Kathi (deckschonmaldentisch) für mich entdeckte. Wunderbar – der Mürbteig war es dann.




Und so kommt nun alles zusammen.

Zutaten:
250g Mehl
1Msp. Backpulver
1Pä. Vanillezucker
100g Zucker
(ich habe 50g selbstgemachten Vanillezucker genommen und 50g normalen Zucker)
150g saure Sahne
150g kalte Butter
1-2 Zweige frischen Rosmarin
80g getrocknete Aprikosen

Zubereitung:
Die Aprikosen finden hacken.
Die Nadeln vom Rosmarinzweig abzupfen zusammen mit den Zucker in den Häcksler der Küchenmaschine geben und kurz alles durchmischen. So werden Rosmarin und Zucker schön fein und das Aroma von Rosmarin kommt voll zur Geltung.
Nun Rosmarin, Zucker, Aprikosen, Mehl, Backpulver, saure Sahne und Butter zusammengeben und mit der Hand zu einem festen Teig verkneten.
Den Teig dann in Frischhaltefolie packen und für eine Stunden in den Kühlschrank.
Und dann gibt es wieder die zwei schon bekannten Möglichkeiten
  1. Teig ausrollen und Plätzchen ausstechen
  2. Wer es etwas schneller mag und die Plätzchen individueller möchte oder mit Charakter, dann den Teig dritteln und jedes drittel zu einer Rolle formen und diese dann in Scheiben schneiden. (das mag ich lieber)
Das Backen ist wieder gleich – 12-15 min bei 180°C bis die Plätzchen braun werden – je brauner desto knuspriger.



Ingredients:
250g flour
½ teaspoon baking powder
1 teaspoon vanilla essence
100g sugar
150g sour cream
150g cold butter
1-2 sprigs of rosemary
80g dried apricots

Preparation:
Chop the dried apricots finely.
Use a food processor to chop the rosemary leaves with the sugar.
Mix sugar and apricots with all other ingredients and knead by hands until firm dough
And then there are the two already known ways:
  1. Roll out the dough and cut out biscuits with different Christmas cookie cutter
  2. If you like it faster then cut the dough into thirds and form each thirds into a roll and cut  it into slices (it’s the easier and more individual way)
Bake it in preheat oven (180°C) 12-15 min, take out when they are slightly brown – the brown the crispier.

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Weihnachtsplätzchen #1 // Christmas biscuits #1: Schneetaler

So, nur noch eine Woche bis Weihnachten und ich habe noch so gar keine Weihnachtsstimmung. Ok, warum musste ich mir auch Sommer aussuchen für die letzten 8 Wochen. Auch wenn sich die Australier echt Mühe gegeben haben, Weihnachtsstimmung zu verbreiten. Doch bei 25 Grad und Sonne und dann im Hintergrund „White Christmas“ zu spielen – da passt einfach was nicht zusammen.

Ok, nun zurück in Deutschland ist das Wetter derzeit keine Hilfe für Weihnachtsstimmung. Der Schnee ist wieder weggetaut. Aber gut, eigentlich hatten wir das schmuddelige Regenwetter ja die letzten Jahre auch zu Weihnachten. Doch die Stimmung hat es auch damals nicht erhöht.
Gut, dann bleibt nur eins: Plätzchen backen.
Und was könnte da besser sein als meine Lieblingsplätzchen – Schneetaler.



Einfach, schnell, lecker!

Zutaten:
300g Mehl
100g Zucker
1 Msp. Backpulver
1 Pä. Vanillezucker
½ Fläschchen Buttervanillearoma
250g kalte Butter
100g gemahlene Mandeln

Zubereitung:
Alle Zutaten schön mit der Hand zu einem Mürbteig verkneten
Den Teig in Folie wickeln und für 12h in den Kühlschrank (für die Eiligen – es reicht auch 1h)
Und dann gibt es mehrere Möglichkeiten
  1. Teig ausrollen und Plätzchen ausstechen – da gibt ja mittlerweile extrem viele Ausstechformen – bietet sich wie immer gut an, wenn man das mit Kindern macht
  2. Wer es etwas schneller mag und die Plätzchen individueller möchte oder mit Charakter, dann den Teig dritteln und jedes drittel zu eine Rolle formen und diese dann in Scheiben schneiden. (das mag ich lieber)
Das Backen ist wieder gleich – 10-12 min bei 180°C – bis die Plätzchen den ersten Hauch von Braun zeigen.
Nachdem Auskühlen noch Puderzucker drauf und fertig!



Ingredients:
300g flour
½ teaspoon baking powder
1 teaspoon vanilla essence
250g cold butter
100g almond meal or almond flour

Preparation:
Mix all ingredients and knead by hands until firm dough
Wrap the dough in cling film and chill it in the fridge at least 1h but better for 12h
And then there are several ways
  1. Roll out the dough and cut out biscuits with different Christmas cookie cutter
  2. If you like it faster then cut the dough into thirds and form each thirds into a roll and cut  it into slices (it’s the easier and more individual way)
Bake it in preheat oven (180°C) 10-12 min – take out when they are slightly brown
After cooling down sprinkle it with icing sugar – that’s all!

Yummie!!!!


Montag, 17. Dezember 2012

Bin wieder da!

So, ich bin wieder da – nach knappen 8 Wochen Australien. Ok, am Ankommen arbeite ich noch und auch an meiner Weihnachtsstimmung. Mal sehen, wie erfolgreich das sein wird.
Doch so ganz untätig war ich in den letzten Wochen dann mit Backen aber trotzdem nicht. Ich habe meine Gastfamilie und meine Mitschüler an der Sprachschule in Cairns mit Selbstgebackenem verwöhnt.

Hier kurz eine Zusammenfassung – nichts spektakuläres. Ich habe mich etwas anderen Zutaten (der braune Zucker hat beispielsweise in Australien eine ganz andere Konsistenz) dann an die bewährten Rezepte gehalten.

1) Rüblikuchen (ich habe wegen der Wärme nur das Frosting weggelassen)
2) Apfelkuchen mit Streuseln
3) Pilztarte (ja, ich kann auch herzhaft)
4) und zweimal Käsekuchen mit Streuseln (in Ermangelung von richtigem Quark habe ich Yoghurt Greek Style genommen – ging auch)







noch Käse drüber und ab in den Ofen.

Fertig - Pilztarte und Apfelkuchen.

Käsekuchen mit Streuseln


2 und 3 hatte ich anlässlich des großen Familien-und-Freunde-Frühstück am Tag der Sonnenfinsternis am 14.11.2012 gemacht. Leider hat es nichts geholfen. Die totale Sonnenfinsternis wurde von Wolken verdeckt. Aber immerhin haben wir eine partiellen sehen können. Und zur Zeit der totalen Sonnenfinsternis war es ja trotzdem für zweieinhalb Minuten dunkel.